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HerbstLichtBlicke

 

Passend zur Jahreszeit zeigt sich das Fenster im herbstlichen Gewand. Sylvia Stieler beschert uns mit Ihren Farbfotografien die Stimmung eines sonnigen Herbsttages.

Sylvia Stieler sagt selbst zu Ihren Bildern:

Der Herbst – er ist mir mit seinen Farben, mit seinen  Kontrasten zwischen dem Leben und dem Vergehen die liebste Jahreszeit. Im Übergang zwischen Sommer und Herbst stehen deshalb zwei Herbstbilder im Kunstfenster“ die den Blick auf die kommende Jahreszeit lenken sollen: Auf sonnige Tage, die mit dem Spiel des Lichts im gold-braunen Buchenlaub das grüne Sommerlaub in den Schatten stellen. Und auf die Knospen, die das Leben mitten im vergehenden Laub ankündigen.

Beide Bilder wurden im Oktober 2011 im Wald an der Metzgerhau gemacht.

SylviaStieler-Herbstlichtblicke

Eine Photographie einer Photographie durch eine Scheibe läßt nur ahnen, wie das Bild im Original wirkt. Darum die Bilder hier nochmals in „fast“ voller Schönheit.

2011 HerbstLichtBlick 3

 

 

2011 HerbstLichtBlick 1

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Sylvia Stieler – Fotografie

2010 Eisbach, Photographie von Sylvia StielerGut 3/4 ihres Lebens fotografiert Sylvia Stieler, und ihr Blick fällt dabei immer wieder auf die Details.

Auf Strukturen, die erst mit dem Blick durch den Sucher, durch den Ausschnitt zum zentralen Bildinhalt werden. Aus dem Zusammenhang gerissen ist oft nicht mehr erkennbar, was letztlich fotografiert wurde.

Beim Betrachten ihrer Bilder empfindet sie deshalb die Frage „wie rum gehört das denn jetzt?“ als Kompliment.

Viele Motive stammen aus der Natur. Häufig ist es Holz in seinen verschiedenen Stadien der Verwitterung, aber auch Steine oder  Einzelheiten von Maschinen haben für sie ihren Reiz.

Holz als Motiv

 

2013 Holz 1, Photographie von Sylvia Stieler

2013 Holz 2, Photographie von Sylvia Stieler

2013 Winterholz, Photographie von Sylvia Stieler

Maschinen als Motiv

2013 genutzt, Photographie von Sylvia Stieler

2013 ungenutzt, Photographie von Sylvia Stieler

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Vielfalt in Acryl

„Freiheit“ ist der Titel des aktuell im Fenster hängenden Werks von [intlink id=“99″ type=“post“]Christine Schöller[/intlink]. Gearbeitet in Acryl auf dickem Keilrahmen ist es mit seiner Größe von  60cm x 60cm wie geschaffen für das Fenster.

Freiheit - Acryl auf Leinwand von Christine Schöller

Liegend ist eine Serie aus drei Bildern zu sehen, die den Titel „Afrika“ trägt. Jedes Bild hat das Format 30cm x 40cm. Leider gibt es das Blogformat nicht her die Bilder nebeneinander zu zeigen – darum hier untereinander.

Afrika 3/3 - Serie aus drei Bildern von Christine SchöllerAfrika 2/3 - Serie aus drei Bildern von Christine Schöller Afrika 1/3 - Serie aus drei Bildern von Christine Schöller

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Christine Schöller

Abstraktionen in Acrylfarben

Was Themen, Farben und Technik angeht ist Christine Schöller ausgesprochen vielseitig. Oft stehen Frauen in Verbindung mit Häusern und anderen Objekten aus der Natur im Mittelpunkt Ihrer Werke.

Die Natur selbst bezeichnet Sie als Ihre grösste Inspiration. Die Natur lässt Christine das Wesentliche, Lebendige und Gefühle künstlerisch zum Ausdruck bringen.

Ihre Arbeitsweise orientiert sich eher an Linien und Strichen, als an ruhigen Flächen, wobei das Gegenständliche trotzdem immer zu erkennen ist. In ihren Bildern gibt es viel Leben auch Kontrastreiches, Mischungen im Stil und im Detail einiges zu entdecken.

Sie malt seit 2007 oft auch zusammen mit anderen Künstlern, die sie zum Beispiel bei gemeinsamen Experimenten in der Malschule Stuttgart- Botnang kenengelernt hat.

Ein Ausschnitt aus dem Werk

Mit dem nachfolgenden Ausschnitt aus Christine Schöllers Werk, erhält man einen guten Einblick in die Vielfalt ihres Schaffens.

Abstraktion in Acryl von Christine Schöller Portrait Großstadt Fashion Studie Studie eines Kleides

Ausstellung von Christine Schöller

Wer mehr sehen möchte, kann dies noch bis zum 28.08.2014 in der Wohnanlage am Lindenbachsee, Gosslarer Straße 81, 70499 Stuttgart Weilimdorf.

Die Einladung zur Ausstellung in Weilidorf haben wir für euch hinterlegt.

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PARCOURS – Grafitti und Art-Tape

von Christina Lutz

Seit Samstag den 14.06.2014 hat sich das Aussehen des Fensters gewandelt. Vier Werke von Christina Lutz bringen Graffiti in die Straße. Das größte der vier Werke mit dem Titel „Parcour“ besteht aus zwei Teilen und ist als Graffiti mit Art-Tape gearbeitet.

Christina Lutz - PARCOUR

Drei kleinere Werke wurden liegend untergebracht. Es lohnt sich also nicht nur im vorbeifahren zu schauen, sondern näher zu treten.

Eines der Werke zeigt Luftballone in den Grundfarben rot, gelb und blau.

Christina Lutz - ballons

 

Bei den zwei weiteren Arbeiten von Christina Lutz handelt es sich um Linoldrucke, die Kinderfiguren beim turnen zeigen. Die Titel der Arbeiten sind „Purzelbaum“ und „Handstand“.

Christina Lutz - Figuren

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Christina Lutz

luluna

Christina Lutz - SelbstbeschreibungDie Ausdrucksformen der Schönen Künste, Musik, darstellende und bildende Kunst, gehören seit klein auf zu meinem Leben.
Durch das künstlerische Schaffen begegne ich mir und Anderen und schätze den entstehenden Kontakt und Austausch.

„Learning by Doing“ ist meine Devise. Ich experimentiere gerne mit Farben, Materialien und Kunsttechniken und habe Freude am künstlerischen Gestalten und Tun.
Meine Projekte entstehen auf spielerische Art.

Inspiriert werde ich von Lebensenergie, Formen, Detail, Menschen, Gefühlen und meiner eigenen Phantasie, meinem Humor sowie der Vorstellung von Ästhetik und Faszination.

Christina Lutz - BunteBälle

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Licht und Papier

Wer das Fenster gerade in voller Pracht erleben will, sollte in den Abendstunden oder Nachts kommen. Im Fenster ist eine Lichtskulptur und ein Papierobjekt von [intlink id=“60″ type=“post“]Simone Leister[/intlink]. Die Lichtskulptur ist ab ca. 9.00 Uhr in Betrieb.

Etwas verspätet nun doch noch ein Photo des aktuellen Fensters. Hier nochmals explizit ein herzliches Danke an den Dauerparker vor dem Fenster, dass er sich nach einer Woche doch zum wegfahren entschlossen hat.

und weil die wahre Schönheit einer Lichtinstallation eher bei Nacht sichtbar ist, hier auch noch eine Aufnahme bei Nacht.

Die Qualität der Aufnahme ist leider nicht das Nonplusultra, doch ein Eindruck der Wirkung ist schon zu erahnen.

Wenn Ihr das Fenster in voller Pracht sehen wollt, dann schaut nach 9.00 Uhr vorbei. Es lohnt sich.

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Simone Leister

Papierobjekte und Lichtskulpturen

Papierobjekt von Simone LeisterSimone Leister arbeitet seit 1991 an Papierobjekten und Lichtskulpturen.

Diese sind lebendige, farbig, luftig leichte Gebilde, die aus dem Prozeß der Kreation auf ganz intuitive Weise entstehen. Die Papierskulpturen sind in vielen Schichten hunderter von Papierschnipseln aufgebaut und erinnern in ihrer Farbigkeit und mit ihren Innenräumen, Umhüllungen und Tentakeln z.T. an Pflanzen, Tiere, Insekten oder urzeitliche Lebewesen.

Die konzentrierte, sinnesbetonte Arbeit mit den Händen – so die Künstlerin- eröffnet den Zugang zur Sprache des „Körpergedächtnisses“, das nach Arno Stern jedem Menschen zugrunde liegt und das auf einer sehr ursprünglichen Ebene Mensch, Flora und Fauna und auch Mikro- und Makrokosmos verbindet. Simone Leister greift in ihrter Arbeit dieses Formengedächtnis auf und fördert überraschende und doch irgendwo vertraute Formen zutage.

Mehr über Simone Leister finden gibt es unter www.simoneleister.de

 

Simone Leister auf YouTube

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Gib dem Affen Zucker

im Schaufenster ist aktuell ein Ausschnitt der Serie „Gib dem Affen Zucker“ zu sehen. Herzlichen Dank an [intlink id=“33″ type=“post“]Thorsten Schuberth[/intlink].

Thorsten Schuberth - Gib Dem Affen Zucker

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Thorsten Schuberth

Gib dem Affen Zucker

Thorsten Schuberth - Gib Dem Affen Zucker

Unter dem Titel „Gib dem Affen Zucker“ entstand 2013 ausgehend von wissenschaftlichen Fotografien aus den 50er Jahren eine Serie kleinformatiger Arbeiten , die sich mit dem Verhältnis Mensch-Tier auseinadersetzen.

In den Experimenten der 50er Jahre wurde untersucht, inwieweit der Affe mit den Mitteln der klassischen Konditionierung menschliche Verhaltensweisen erlernen kann.

In meiner Auseinandersetzung mit diesem Thema habe ich diese Experimente auf die Malerei ausgeweitet. Maler und Affe sitzten sich in einer Versuchsanordnug gegenüber und porträtieren sich gegenseitig und es wird unklar, wer hier Beobachter ist und wer beobachtet wird.

th_schuberth@web.de